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Migration von symmedia SP/1 auf symmedia Hub – Der Weg in eine sichere und flexible Zukunft

Die rasant fortschreitende digitale Transformation drängt Maschinenhersteller und -betreiber dazu, ihre bestehenden Systeme zukunftssicher zu gestalten.

  • 23.01.2025
    Andreas Thal
Migration von symmedia SP/1 auf symmedia Hub - Der Weg in eine sichere und flexible Zukunft

Während symmedia SP/1 als bewährte Client-Server-Lösung in vielen Unternehmen etabliert ist, bietet symmedia Hub als hochsichere Multi-Tenancy-Cloud-Plattform entscheidende Vorteile. Durch die Migration auf den symmedia Hub erhalten Unternehmen nicht nur eine E2E-Digitalisierung der Dienste, sondern auch einen reibungslosen Übergang mit maximaler Wertschöpfung.

the symmedia Hub ecosystem

Von der Server-Client-Architektur zur Cloud-Plattform

Der grundlegende Unterschied zwischen symmedia SP/1 und dem symmedia Hub liegt in der zugrundeliegenden Architektur. symmedia SP/1 basiert auf einer klassischen Client-Server-Struktur, bei der die Software lokal installiert und gewartet werden muss. Dies erfordert regelmäßige Updates, Wartung und einen hohen IT-Aufwand.

Der symmedia Hub hingegen setzt auf eine browserbasierten Cloud-Plattform, die unabhängig von Standort und Enderät genutzt werden kann. Dies ist ein entscheidender Vorteil, denn Sie können sich darauf verlassen, dass Updates, Cybersicherheitsmaßnahmen und die allgemeine Einhaltung von Vorschriften gewährleistet sind.

Die Vorteile der Cloud-Architektur auf einen Blick:

  • Ortsunabhängiger Zugriff:  Jederzeit und von überall über den Browser erreichbar.
  • Automatische Updates: Sicherheits- und Funktionsupdates erfolgen zentral und unterbrechungsfrei.
  • Eine Plattform für connected und unconnected digitale Dienste.
  • Jeder Betreiber oder Hersteller hat volle Autonomie und volle Autorität über seine Tenants.
  • Entscheidungsfreiheit zwischen vertikaler / horizontaler und interner / externer Zusammenarbeit.
  • Cybersicherheit auf höchstem Niveau, einschließlich vollständiger Konformität mit Standards wie IEC62443, NIS2 und CRA.
  • Skalierbarkeit: Flexible Anpassung an das Unternehmenswachstum ohne zusätzliche Hardwarekosten.

Der Wechsel von einer starren Server-Client-Struktur zu einer flexiblen Cloud-Lösung vereinfacht nicht nur den täglichen Betrieb, sondern legt auch den Grundstein für eine effizientere Servicebereitstellung.

Schrittweise Einführung und Parallelbetrieb

Der Umstieg von symmedia SP/1 auf den  symmedia Hub kann schrittweise erfolgen. Dies minimiert Risiken und ermöglicht Unternehmen einen flexiblen Umstieg ohne Unterbrechung der laufenden Prozesse.

  • Parallelbetrieb: Der symmedia Hub kann parallel zu symmedia SP/1 betrieben werden, so dass bestehende Serviceprozesse nicht beeinträchtigt werden.
  • Integration von nicht angeschlossenen Maschinen: Maschinen, die noch nicht an symmedia SP/1 angeschlossen sind, können sofort als digitale Zwillinge (unverbundene Assets) in den symmedia Hub integriert werden. So beginnt der Digitalisierungsprozess frühzeitig, ohne dass zusätzliche Hardware benötigt wird. Ein Service über alle jemals ausgelieferten Assets ist innerhalb weniger Wochen möglich.
  • Sanfter Übergang: Durch die Möglichkeit, Connected und nicht Unconnected Maschinen gleichzeitig zu verwalten, können Betreiber und Hersteller ihre Serviceprozesse schrittweise auf den Hub umstellen.
  • Wiederverwendung von vorhandener Hardware: Im Einsatz befindliche Hardware wie die Plug&Work Box IndustrialPlug&Work Box Smart oder Beckhoff IPCs sind voll kompatibel mit dem symmedia Hub. 

Durch diese flexible und risikolose Migration können die ersten Vorteile des symmedia Hubs direkt genutzt werden, während die bestehenden symmedia SP/1-Strukturen in Betrieb bleiben. Damit ist die Migration nicht nur technisch unkompliziert, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll.

Die Migration von symmedia SP/1 auf den symmedia Hub bietet Maschinenherstellern und -betreibern zahlreiche Vorteile. Die Cloud-basierte Plattform sorgt für einen flexiblen und sicheren Betrieb, senkt die Betriebskosten und unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung der NIS2-Richtlinie. Die schrittweise Einführung und die Kompatibilität mit bestehender Hardware wie Plug&Work-Boxen erleichtern den Umstieg. Darüber hinaus ermöglicht die Einbindung nicht vernetzter Maschinen als digitale Zwillinge eine frühzeitige Digitalisierung der Serviceprozesse. Einhaltung höchster Sicherheitsstandards nach IEC 62443 und die wirtschaftlichen Vorteile durch reduzierte Betriebskosten und planbare SaaS-Modelle machen den symmedia Hub zu einer zukunftssicheren und effizienten Lösung für die Service-Infrastruktur.

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+49 (0)521 9665 50


Kay Andorf, CPO bei symmedia
Autor
Andreas Thal

Andreas Thal ist Geschäftsführer von symmedia. Er verfügt über langjährige Führungserfahrung und eine persönliche Leidenschaft für Innovation und digitale Transformation. Bei symmedia hat er ein einzigartiges Team aus Visionären und Experten aufgebaut, das den symmedia Hub zur führenden Plattform für digitale Zusammenarbeit im Bereich Industrie 5.0 entwickelt.

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